Vor genau einem Jahr am 07.05.2022, auf einem regionalen Astonomie-Teffen in Wilhelmshaven von der Astronomischen Vereinigung Oldenburger Sternfreunde (AVOS), dem Astronomie Club Ostfriesland e.V. (ACO) und dem Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V. (AVWF), wurde die Initiative zur Gründung des „Astronomie Netzwerks Weser-Ems“ („ANWE“) gestartet.

Innerhalb eines halben Jahres schlossen sich die Universität Oldenburg, die Astro-AG der Universität Oldenburg, die Hochschule Emden / Leer, die Jade Hochschule, die Bremerhavener Sternfreunde e.V., der Astronomische Verein der Volkssternwarte Papenburg e.V. und die Sternwarte Papenburg e.V. der Initiative an und so gründeten wir alle zusammen am 18.11.2022 durch Unterzeichnung des entsprechenden Kooperationsvertages an der Universität Oldenburg das Astronomie Netzwerk Weser-Ems. Wir hoffen sehr, dass sich auch noch die Olbers Gesellschaft Bremen, die Nordenhamer Sternfreunde, der Arbeitskreis Astronomie auf Norderney und die Universität Groningen am ANWE beteiligen werden.

Schon parallel zum Aufbau des ANWE entwickelten sich die Kooperationen durch Gegenseitigen Austausch und Zusammenabeit. Ich möchte hier noch einmal die sinngemäßen Worte von David Schmidt vom Astronomie Club Ostfriesland auf unserer Gründungsveranstaltung aufgreifen: Das ANWE bietet großes Potential für die Entwicklung der Astronomie in unserer Region. Dem fühlen sich alle Beteiligten verbunden. Mir persönlich bleibt vor allem eines zu sagen: Ich möchte mich bei allen Beteiligten ganz herzlich für den erfolgreichen Aufbau und Start des ANWE bedanken! Es macht mir persönlich große Freude das als Koordinator zu begleiten und ich freue mich sehr auf die fruchtbare Kooperation, welche aktiv gelebt wird!

Die Teilnehmer des Netzwerks in der Region Weser-Ems / Bild: Jakob Riemer
Jakob Riemer (AVOS), Andreas Schwarz (AVWF), Arthur Weber (ACO), beim regionalen Astronomie-Treffen am 07.05.2022 /
Bild: Sven Wischmann
Die Vertreterinnen und Vertreter der 10 Gündungsmitglieder bei der Gründung des ANWE in Oldenburg /
Bild: Pressestelle der Universität Oldenburg